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Was Sie beim Kauf eines Fotoscanners beachten sollten

Nicht alle Scanner sind gleich. Selbst wenn Sie ein Spitzenmodell kaufen, kann es sein, dass es nicht das richtige Werkzeug für den Job ist. Sie werden Zeit verschwenden, minderwertige Ergebnisse erhalten und den Tag verfluchen, an dem Sie das falsche Modell gekauft haben.

Warum der Scannertyp wichtig ist

Sicher, alle Fotoscanner arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Sie verwenden eine Kombination aus Spiegeln, Glas, einer Lichtquelle, einem CCD-Chip (genau wie der in Ihrer Digitalkamera) und einer Kombination aus Riemen, Motoren und Rollen, um das Dokument und/oder die Teile des Scanners zu bewegen, um Ihre Unterlagen oder Fotos vollständig zu erfassen.

Sie alle erfassen zwar Bilder von Papier, aber die Art und Weise, in der sie dies tun, die Qualität, in der sie dies tun, und der Aufwand, den Sie für das Einlegen und Scannen jedes einzelnen Dokuments oder Fotos betreiben müssen, variiert von Modell zu Modell enorm. Hierzu ist es ganz einfach möglich, dass Sie Dogecoin kaufen und mit Kryptowährung Fotoscanner kaufen.

Je nachdem, welches Material Sie scannen müssen und wie häufig Sie es scannen, ist der Unterschied zwischen dem Kauf des richtigen und des falschen Scanners der Unterschied zwischen „Ich liebe dieses Ding! Ich drücke eine Taste und bin fertig!“ und „Ich gebe zu, in meinem Büroschrank steht ein alter Scanner und eine Kiste mit Material, das ich scannen muss…“.

Schauen wir uns also die vier Arten von den besten Fotoscannern an, die Sie in Ihrem örtlichen Elektronikgeschäft finden, und wie jeder dieser Scannertypen bestimmte Anforderungen erfüllt (oder eben nicht erfüllt). Wie schon oben erwähnt, können Sie sich Scanner mit Dogecoin kaufen. Wenn Sie es sich schwer tun, Ethereum zu kaufen oder nicht wissen, was der Ethereum Wert ist, sollten Sie sich den Dogecoin-Kurs anschauen.

Den richtigen Scanner für Ihre Bedürfnisse finden

Wir haben den Markt für Consumer-Scanner in vier grundlegende Kategorien unterteilt und auch Fotoscanner Tests durchgeführt: Flachbettscanner, Einzelblattscanner, tragbare Scanner und Kombiscanner. Zu Beginn eines jeden Abschnitts stellen wir Ihnen die beste Nutzungssituation für jeden Scannertyp und die Kaufüberlegungen vor.

  • Flachbettscanner: Der Freund von Fotografen und Gelegenheitsnutzern gleichermaßen
  • Einzugsscanner: Der ersehnte Büroassistent
  • Tragbare Scanner: ein Nischengerät (aber nützlich)
  • Kombinations-Scanner: Nicht einmal für Ihre Feinde
  • Fragen, die Sie beim Kauf eines Scanners berücksichtigen sollten

Bei der Wahl des richtigen Scanners kommt es ganz auf die Anforderungen und Vorlieben Ihres Unternehmens an. Hier sind sechs Tipps, die Sie beim Kauf eines Scanners beachten sollten

1. Wie viel Platz ist für einen Scanner vorhanden?

Da die Größe von Scannern stark variiert, ist es wichtig zu wissen, welcher Scanner bequem auf Ihren Schreibtisch oder neben Ihren Drucker passt. Einige Scanner sind relativ groß und sperrig und nehmen oft mehr Platz ein als ein Computer. Wenn Sie nur wenig Platz zum Arbeiten haben, sollten Sie einen kleinen, kompakten Scanner in Betracht ziehen. Ein Scanner mit Blatteinzug (auch automatischer Dokumentenscanner genannt) ist in der Regel klein und nimmt so wenig Platz im Büro ein wie ein kleiner Desktop-PC oder Drucker.

2. Wie viele Dots per Inch (dpi) benötigen Sie?

Wenn Sie einen Scanner benötigen, der eine hohe Auflösung bietet, sollten Sie einen Scanner mit einer höheren dpi-Zahl wählen. Wenn Sie kein Grafikdesigner sind, brauchen Sie wahrscheinlich keinen Scanner mit den höchsten dpi, aber es ist eine Funktion, auf die Sie achten sollten. Für die meisten Unternehmen ist eine Auflösung von 600-1200 dpi mehr als ausreichend.

3. Wie viel Bittiefe brauchen Sie?

Genau wie bei den dpi ist eine höhere Bittiefe besser. Vielleicht brauchen Sie aber auch gar keine so hohe Bittiefe. Für Standard-Farbscans sollte eine Bittiefe zwischen 24 und 36 ausreichend sein. Wenn Sie ein Designer sind und regelmäßig mit Grafiken arbeiten, sollte diese Zahl sogar noch höher sein.

4. Wie viel möchten Sie ausgeben?

Je höher die dpi und die Bittiefe, desto teurer wird ein Scanner. Bevor Sie sich für das Modell und die Marke des Scanners entscheiden, sollten Sie unbedingt ein klares Budget im Kopf haben. Kaufen Sie einen Scanner, der alle Ihre Bedürfnisse abdeckt, und übertreiben Sie es nicht, wenn Sie ihn nicht brauchen.

5. Bevorzugen Sie einen Flachbettscanner oder einen Scanner mit Einzelblatteinzug?

Ein Flachbettscanner ist flexibler und erzeugt eine bessere Bildqualität Ihrer Dokumente. Außerdem können Sie mit einem Flachbettscanner auch Seiten aus Büchern oder Zeitschriften scannen. Betrachten Sie einen Flachbettscanner im Grunde genommen als Kopiergerät – was immer Sie kopieren, können Sie mit einem Flachbettscanner auch scannen.

Alternativ dazu sind Einzelblattscanner in der Regel preiswerter als Flachbettscanner und benötigen nicht viel Platz im Büro. Sie scannen auch große Mengen an Papier gleichzeitig. Allerdings produzieren Einzugsscanner in der Regel weniger hochwertige Bilder. Wenn Platz oder Preis keine Rolle spielen, sollten Sie die Vorteile der Investition in einen Flachbettscanner abwägen.

6. Erfüllt dieser Scanner alle meine Anforderungen an die Dokumentenverarbeitung?

Bei der Suche nach einem neuen Scanner stellen Sie vielleicht fest, dass Ihre Bedürfnisse die verschiedenen Merkmale und Funktionen, die ein herkömmlicher Scanner bietet, überwiegen. Es kann sein, dass Sie zusätzliche Software, Datenspeicherung und Bildhosting benötigen, so dass Sie alle Vor- und Nachteile von Scannern abwägen müssen.