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Professionelles UX-Design: Worauf kommt es bei gutem Webdesign an?

Für den Erfolg einer Webseite ist ein modernes Webdesign essenziell

Heute reicht es längst nicht mehr aus, dass eine Webseite Informationen zur Verfügung stellt. Das Portal sollte sich auch intuitiv bedienen lassen und dafür sorgen, dass sich Besucher auf ihm schnell zurechtfinden. Und das schafft man nur mit einem funktionalen Webdesign. Hier sollte man also nichts dem Zufall überlassen.

Diese Gefahren birgt ein schlechtes Webdesign

Webseiten stehen heute in direkter Konkurrenz zueinander. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn sie dieselbe oder eine ähnliche Thematik behandeln. Ist das Design eines Portals minderwertig und kennen sich die User auf ihm nicht aus, springen sie schnell ab und wechseln zu einer anderen Internetseite. Dies gilt auch dann, wenn technische Probleme vorliegen, wie beispielsweise Fehlermeldungen oder eine zu lange Ladezeit. Ist die Webseite unübersichtlich gestaltet und lassen sich bestimmte Daten, wie die Kontaktinformationen, nicht schnell und einfach finden, entgeht dem Unternehmen mitunter ein Geschäft. Daher lohnt sich die Investition in gutes Webdesign für jeden Betrieb.

Die wichtige Rolle der User Experience (UX)

Geht es ums Webdesign, spielen User die wichtigste Rolle. Immerhin ist es beim Gestalten eines Internetportals essenziell, dass Besucher eine positive Erfahrung haben. Diese assoziiert der Anwender letzten Endes mit dem dahinterstehenden Unternehmen. Bei einer minderwertigen Gestaltung ist das Gegenteil der Fall. Auch wenn die Firma sonst erstklassige Arbeit abliefert, wirkt sie durch grobe Designfehler schnell unseriös. Die Webseite gilt heute als Visitenkarte eines Unternehmens. Man muss sich vor Augen halten, dass die meisten Menschen heutzutage online nach Dienstleistungen suchen. Auf der Homepage machen sie sich also einen ersten Eindruck von der Firma.

Diese Faktoren sind beim UX-Design unbedingt zu berücksichtigen

Ein gelungenes UX-Design ist flexibel und deckt die Anforderungen vieler User ab. Außerdem zeichnet es sich durch eine simple und intuitive Handhabung aus. Somit finden sich auf der betreffenden Webseite oder App selbst neue Anwender innerhalb kurzer Zeit zurecht. Das ideale UX-Design hat des Weiteren die Aufgabe, dem Benutzer die wichtigsten Informationen auf den ersten Blick zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht im Idealfall unabhängig von den sensorischen Fähigkeiten des Users – auch sollte ihm das Wissen ohne die Bindung an einen bestimmten Ort übermittelt werden. Ein gutes Design weist zudem eine gewisse Fehlertoleranz auf, während es etwaige Gefahren durch den unbeabsichtigten Gebrauch minimiert.

Darum lohnt sich eine Weiterbildung in der Sparte

Immer mehr Unternehmen suchen heute nach Experten im Bereich UX-Design. Wer also in einer interessanten IT-Sparte Fuß fassen will oder eine berufliche Weiterentwicklung plant, kann von einer einschlägigen Weiterbildung in diesem Bereich profitieren. Neben klassischen Weiterbildungsmöglichkeiten und Onlinekursen gibt es heute übrigens auch die Möglichkeit, diese Qualifikation bei einem sogenannten Bootcamp im Bereich UX-Design zu erwerben. Diese kurzen und kompakten Vollzeitkurse sind ideal, um sich innerhalb weniger Wochen fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Im Vergleich zu anderen Weiterbildungsmaßnahmen dauern Bootcamps oft nur um die 3 Monate und man ist direkt bereit für die Praxis.

Fazit – gutes UX-Design ist auf dem Vormarsch

Vor allem im Zeitalter des Smartphones hat ein gut durchdachtes UX-Design Priorität. Nur so ist es langfristig möglich, bei potenziellen Kunden zu landen und diese zu halten. Aus diesem Grund sind Experten auf dem Gebiet gefragt. Will man seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen, lohnt sich die Investition in eine einschlägige Weiterbildung.